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verfasst am 31.12.2011 16:35 (CST) · Kategorie: Ausflüge
3. DezemberNochmal zu den Ming-Gräbern. Zum Zhaoling, das dritte neben Changling und Dingling für Besucher zugängliche Grab der dreizehn Mind-Gräber nördlich von Peking. Außerdem gibt es westlich davon einige Hügel, von welchem man sicher einen guten Blick auf die Gräber hat.
Morgens mache ich mich auf den Weg nach Changping 昌平, der Satellitenstadt nördlich von Peking, wo es einige lokale Busse zu den Ming-Gräbern gibt. Ich sitze oben vorne in einem Doppeldeckerbus (ja, davon gibt es ein paar in Peking) und Blicke kurz nach Betreten des Busses auf die Huayuan-Brücke (花园桥), die die dritte Ringstraße über eine Radialstraße führt. Links ist das Laborgebäude zu sehen (mit der Kuppel oben drauf):
Einige Zeit später bin ich dann in Changping Xihuannanlu 昌平西环南路. Hier sollte es eigentlich einige Busse zu den Ming-Gräbern geben. Nur fährt 昌22 (mit Ziel Zhaoling) anscheinend gerade nicht. Das will mir zumindest ein Mann in Uniform der Busgesellschaft weißmachen, der anschließend eine Taxifahrt offeriert. (Neue Masche?) So gehe ich nach 西关, wo es vielleicht noch weitere Linien in die gewünschte Richtung gibt. Nach einiger Zeit kommt ein Bus der Linie 昌32. Wahnsinnig proppenvoll, wohl, weil in der Wintersaison weniger Busse dorthin fahren.
Nach der Haltestelle 定陵道口 Dingling daokou wundere ich mich allerdings, dass der Bus nicht noch kurz einen Abstecher zum Dingling macht, sondern gleich zum Changling weiter fährt. Ich denke mir, vielleicht fährt er ja einen kleinen Kreis und hält gleich dort. Allerdings habe ich das mit einer anderen Linie verwechselt, denn stattdessen fährt der Bus in die Berge hinter dem Changling. Eine Prämiere heute - das erste Mal, dass ich mit den Bussen "verfahre". Dafür sehe ich sogar den Yinshan 银山 von Westen. Ich fahre bis zur Endhaltestelle, um dann mit dem Bus wieder zurück zu fahren. Immerhin ein interessanter, wenn auch nicht geplanter Ausflug. Bei der Endstation bin ich 12 km nordöstlich von meinem eigentlichen Ziel. Ich frage den Fahrer, wann es wieder zurückgeht. "Demnächst." Ein wenig warten und erkunden der Umgebung ist angesagt.
Zum Nachvollziehen: Die Route der Linie 昌32, zum Vergleich die Linie 314, die beim Dingling und Changling hält.
Die Straße (s. oben) führt weiter, u.a. zum Yinshan. (Unten:) Eindrücke aus dem Dorf bei dem Busstop:
Am Horizont ist ein Abschnitt der großen Mauer zu erkennen:
Immerhin kann ich auch ein dreirädriges Vehikel fotografieren, wie sie in den Vororten zahlreich eingesetzt werden:
Gestapeltes Holz am Wegesrand - da fühlt man sich schon fast wie daheim:
...und der Bus:
Zurück geht es Richtung Changping, durch die Berge und vorbei am Changling 长陵:
定陵道口 steige ich aus dem Bus und gehe zum Zhaoling. Hatte ich schon fast nicht mehr für möglich gehalten, dass mir dazu die Zeit noch reicht.
Das Zhaoling ist zwischen den kahlen Plantagen zu sehen.
(Oben:) Merit and Virtue Pavilion. (Unten:) In der Grabanlage gibt es einige Kakibäume. Mittlerweile sind die Früchte wohl überreif und fallen vom Baum:
(Oben:) Gate of Eminent Favour. (Unten:) Hall of Eminent Favour.
(Oben:) Seelenturm 明楼 im Zhaoling. Der Seelenturm ist das letzte Gebäude vor dem Grabhügel. Unter dem Hügel liegen die unterirdischen Grabräume verborgen. Nur im Dingling wurden diese bisher geöffnet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
(Bild rechts:) Gang im Seelenturm, Blick auf die Mauer um den Grabhügel.
Von dem Seelenturm hat man einen herrlichen Ausblick auf das Tal, in welchem sich die Ming-Gräber befinden. Schön zu sehen ist außerdem der Mangshan und das Ming-Gräber-Wasserreservoir.
(Oben:) Blick auf das Changling 长陵. (Unten:) Das Ming-Gräber-Wasserreservoir 十三陵水库, davor die 7-Bogen-Brücke 七孔桥.
(Oben:) Gebäude im Zhaoling. (Unten:) Zhaolingcun 昭陵村, die Siedlung um das Zhaoling.
Von Zhaolingcun 昭陵村 führt ein Pfad zum Dingling 定陵 (Bild oben: Blick zurück auf Zhaolingcun; Bild links: Seelenturm des Dingling). Wie ich auf die Mauer des Dingling treffe, gehe ich nach links und auf den Hügel "hinter" dem Grab. Von diesem aus hat man eine noch bessere Aussicht als vom Seelenturm des Zhaoling. U.a. kann man auf das Dingling selbst sehen:
Blick nach Norden: In dem Tal sind weitere Ming-Gräber zu sehen.
(Oben:) Zhaoling 昭陵.
Die Sonne geht unter, ich mache mich auf den Rückweg. Auf dem Parkplatz vor dem Dingling warten schon ein paar Leute auf den Bus. Bald kommen gleich zwei Busse: 314 nach Changping und die 872 zum Deshengmen, an der zweiten Ringstraße in Peking. Ich entscheide mich für den letzteren und bin dann bald zu Hause.
Abendessen im Hundun-Restaurant. Hinter der verschlossenen Türe sind bei jedem Besuch Geräusche zu hören, die darauf hindeuten, dass hier kräftig Majiang gespielt wird.
Der erste Ausflug zu den Ming-Gräbern im Sommer, mit Besuch des Seelenwegs, Changling und Dingling. Vom Mangshan hat man ebenfalls eine gute Aussicht auf die Ming-Gräber.
verfasst am 18.12.2011 01:31 (CST) · Kategorie: Ausflüge
Yinshan Talin, was so viel wie Pagodenwald am Silberberg heißt, befindet sich 44 km nördlich von meiner Wohnung in den Bergen bei Changping. Gut drei Stunden Busfahrt mit zweimaligem Umsteigen. Zuerst in den Nordosten von Peking, von dort bis an die Berge und von dort mit einem weiteren Bus in die Berge. Letzterer Bus fährt zur Winterzeit nur noch stündlich, und der letzte Bus zurück Richtung Changping fährt bereits um 16:20.
Einige Busse sind voller Werbung für Krankenhäuser:
Sieht nicht gerade aus, als ob hier für eine Mandelentfernung oder ein künstliches Hüftgelenk geworben wird. Nimmt man den Google Übersetzer zur Hand, kann man die Werbung (noch) besser einordnen. Die Schlagworte auf den Werbetafeln bedeuten so viel wie "Urologie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Abteilung für Gynäkologie, Familienplanung, anorektale, Hämorrhoiden, Reproduktive Gesundheit und Unfruchtbarkeit".
In 湖门村 Humencun, einem verschlafenen Nest in den Bergen, steige ich aus dem Bus. Von hier ist es nur noch ein kurzer Weg bis zu den Pagoden. Entlang des Wegs sind Bäume mit Kakis zu sehen:
Die Pagoden am Yinshan waren einst Teil des Fahua-Tempels, von welchem nur noch die Grundmauern erhalten sind.
Pagoden haben üblicherweise eine ungerade Anzahl an Stockwerken. Von den fünf Dichtdach-Pagoden haben drei 13 Stockwerke und zwei sieben Stockwerke.
Die Pagoden befinden sich am Fuß des "Silberbergs" (银山, Yinshan). Von diesem kann man auf die Pagoden und die ganze Umgebung blicken (die Pagoden sind etwas unterhalb der Bildmitte zu finden):
Die klare Luft an diesem Tag ist einfach herrlich! Folgt man auf dem Bild unten dem Weg von den Pagoden nach rechts, kommt zuerst ein Parkplatz, dann nochmal ein Parkplatz, dann führt die Straße nach Humencun.
Auf dem Rückweg... nochmal ein Blick zurück zum Yinshan:
Kurz vor dem Parkplatz für die Pagoden befinden sich einige Verkäufer, wohl aus den Dörfern in der Umgebung, die frische und getrocknete Früchte verkaufen. Ich nehme mir 4 Jin 山楂 und ein halbes Kilo getrockneter Früchte mit.
Warten auf den Bus in Humencun.
verfasst am 14.12.2011 21:41 (CST) · Kategorie: Ausflüge
Zurück in Peking. (Oben:) Ein Blick aus dem Fenster von meinem Zimmer, der Herbst ist nun ganz angekommen. Noch ist es warm genug, länger mit dem Rad zu fahren. Deswegen fahre ich heute zum 白云观 Bai Yun Guan und zum 天宁寺 Tianning Tempel.
Bai Yun Guan ("Weiße Wolken Tempel") ist ein taoistischer Tempel, dessen Geschichte bis ins Jahr 741 zurück reicht.
Die Pagode im Tianning Tempel diente als Vorbild für die 慈寿寺塔 Cishousi Ta ("玲珑塔 Linglong-Pagode"). Leider komme ich um kurz nach vier Uhr an, der Tempel hat bereits seine Pforten für Besucher geschlossen. Ich darf trotzdem noch einen Blick durch das Tor werfen:
Aus der Entfernung betrachtet: Die Pagode im Tianning Tempel und eine höhere "moderne" Pagode daneben.
verfasst am 7.11.2011 14:59 (CST) · Kategorie: Ausflüge
29. Oktober “人太多” (ren2tai4duo1) - Viel zu viele Leute! hätte ich diesen Tag dauernd rufen können. Die Duftberge im Herbst sind ein Magnet für die Pekinger, die die bunten Blätter sehen möchten. Dass Samstag ist, trägt auch nicht zur Entspannung der Lage bei.
Bereits auf dem Weg zum Parkeingang bekomme ich einen Vorgeschmack auf das, was einen in dem Park erwartet. Die Straße quillt förmlich über von den Besuchermassen. Die kommen mit den öffentlichen Bussen, als Reisegruppe mit dem Reisebus und ein paar mit dem Auto, Fahrräder sehe ich in dem Getümmel keine.
Die Hoffnung, dass sich die Besuchermassen im Park besser zerstreuen, bewahrheitet sich nicht. Auf den meisten Wegen geht es zwar ruhiger zu, auf anderen aber noch schlimmer (dazu gleich mehr).
Ein paar typische Herbsteindrücke vom Fuß des Berges. Gelbes Ginkgolaub, Beeren und Rinde von Kiefern, die wie Flecktarn aussieht:
Dann nun auf zum Gipfel...
Viele Leute sind auf dem Weg nach oben, um die roten Blätter zu sehen. Doch irgendwann geht es nicht mehr weiter, die Massen stauen sich auf dem Weg nach oben. Was ist los? Diejenigen, die nach oben möchten, nutzen die volle Breite des Weges. Und von oben kommen die, die wieder runter wollen. Stehen natürlich auch auf der ganzen Breite. So blockieren sie sich gegenseitig und bewegen sich höchstens zentimeterweise vor. Umgehen kann man das durch die Büsche. Zumindest den schlimmsten Teil. 50 m weiter oben kommt man auf dem Weg wieder raus. Hier sind die Menschen dann nicht mehr ganz so dicht gedrängt und man kann sich wenigstens an der Seite des Weges mühsam nach oben quetschen.
Auf dem Gipfel dann ein ähnliches Bild.
Klar ist es heute auch nicht, der Dunst verhindert jede Aussicht. Selbst die Siedlung am Fuß des Berges sieht man nur sehr schemenhaft. Davon, den Sommerpalast zu erkennen, oder gar noch weiter zu sehen, kann man nur träumen...
Auf dem Weg nach unten ist es dann zumindest vergleichsweise entspannter.
Was man in Parks und auch anderweitig häufig sieht, sind (vorwiegend alte) Leute, die in den Mülltonnen nach Flaschen suchen. Eine alte Frau ist mit gefüllten Säcken auf dem Weg nach unten (s. rechts). Vier kleine (500 mL) Flaschen bringen angeblich 1 Jiao (1 Cent).
Was ich schon auf dem Weg nach unten befürchtet habe, bewahrheitet sich nun: Natürlich wollen alle auch wieder zurück. Auf den Straßen Chaos, viele Leute. Autos, oder gar Busse, kommen kaum voran. Da war die Warteschlange bei Badaling noch wenigstens geordnet.
Von dem Busterminal hier wird man wohl nicht so rasch wegkommen. Viele Leute und kaum Busse. Also etwas weiter laufen. Letztlich laufen wir bis zur Haltestelle nördlich des Sommerpalasts (Beigongmen) und nehmen ab dort den Bus. Der Weg dorthin führt entlang einer Parallelstraße zur 5. Ringstraße. Die auch die Busse von und zu dem Xiangshan Park nehmen. Auch hier "Verstopfung":
verfasst am 6.11.2011 18:01 (CST) · Kategorie: Ausflüge
26. OktoberSchlechtwetternachmittagsprogramm. Nochmal zum 798艺术区 798 Art District am anderen Ende der Stadt, zwischen vierter und fünfter Ringstraße. Ein ehemaliges Fabrikgebäude, das jetzt voll von Galerien v.a. zeitgenössischer chinesischer Kunst ist. Ein Teil davon ist etwas... naja, gewöhnungsbedürftig. Und in fast allen darf man nicht fotografieren.
Immer wieder interessant, was man auf der Straße so alles angeboten bekommt. Hier Porzellanware an der dritten Ringstraße (bei einer Umsteigehaltestelle auf dem Rückweg):
verfasst am 5.11.2011 17:37 (CST) · Kategorie: Ausflüge
25. OktoberWunderschönes Herbstwetter! Zu verdanken ist es dem Regen vor zwei Tagen. Gestern ein Ausflug nach Badaling unternommen, überlege ich natürlich, was ich heute machen soll. Yinshan Talin? Xiangshan? Mangshan? Shisanling? An diesen Orten war ich bereits, habe dort festgestellt, dass diese Flecken im Herbst noch schöner aussehen könnten. Alle liegen nördlich von Peking (wie Badaling) und so gibt mir Nisa den Hinweis, ich solle doch ein Ziel südlich von Peking ins Auge fassen, wo es noch mehr Blätter auf den Bäumen und Sträuchern geben könnte. Wie Beigong Senlin Gongyuan. Bleibt noch die Wahl des Transportmittels. Ich entscheide mich fürs Rad, da ich so versuchen kann, mehrere Ziele anzusteuern. Auch macht das Radfahren gerade noch Spaß. Besonders bei so tollem Wetter. Also suche ich noch nach weiteren potentiellen Zielen in der Nähe und zeichne die Routenskizze für den Tag.
Zuerst zum 法海寺 Fahai Si, einem Tempel, der in einem schönen bewaldeten Tal liegen soll (wie es im gedruckten Pekingführer steht). Von dort aus weiter Richtung 北宫森林公园 Beigong Senlin Gongyuan. Drei weitere Wälder habe ich noch als Sekundärziele aufgeschrieben, falls ich zu früh "fertig" sein sollte. Evtl. lässt sich die Marco-Polo-Brücke (卢沟桥, Lugouqiao) noch auf dem Rückweg mit einbauen.
Die Route zum Faihai Si folgt der Ausfallstraße 阜成路 Fuchenglu / 阜石路 Fushilu bis irgendwo zwischen der 5. und 6. Ringstraße. Dort rechts, nach ein paar Kreuzungen links, nochmal rechts, und ich bin da. Der Tempel liegt tatsächlich in einem kleinen Tal, umgeben von einem Wald. Die Besonderheit von diesem buddhistischen Tempel sind die Wandbilder.
In einem Innenhof befinden sich außerdem (angeblich) über eintausend Jahre alte Kiefern mit weißer Rinde.
Nahe beim Fahai Si befindet sich noch der Longquan Si, den ich nur von außen sehe.
Nächstes Ziel: Beigong Senlin Gongyuan / Beigong Naturpark. Route: bis zur sechsten Ringstraße und diese dann südwärts. Je weiter man sich vom Stadtzentrum Pekings entfernt, desto mehr Schwerindustrie ist noch vorhanden. Viele Fabriken wurden schon an einen anderen Standort verlagert um Platz für Wohnungen und Gewerbe zu schaffen.
Die Route tangiert sogar den Vorort 门头沟 Mentougou. Dort muss ich feststellen, dass ich mit dem Rad nicht auf die 6. Ringstraße darf, da diese als Autobahn ausgebaut ist... also zuerst auf eine Schotterpiste daneben, dann doch auf eine "richtige Straße" (die Schotterpiste ist grauenhaft zu fahren und z.T. versperren Baustellen den Weg). Hier komme ich an einem Hain aus Essigbäumen (Bild rechts) vorbei - die ersten richtig schön farbenfrohen Blätter! (Und das ganz ohne Naturpark...)
Die Aussicht von hier ist einfach bezeichnend und klasse:
Der Weg zum Beigong Naturpark zieht sich noch ein klein wenig, ich komme erst spät nachmittags an und kann gerade noch die letzten Sonnenstrahlen nutzen. Der Himmel ist nicht mehr so klar wie heute Morgen, es sind hohe Wolkenschleier aufgezogen. Die Besucher strömen aus dem Park, ich nehme nur eine einzige Gruppe Chinesen war, die wie ich noch den Park betreten. Der Park ist schön gelegen und besteht hauptsächlich aus einem Wald, einem Stausee und einem Berg (bzw. eher Hügel). Um auf den Berg zu gehen habe ich nicht genug Zeit.
Auf dem Rückweg durch die Vororte Pekings.
Ich passiere die Marco-Polo-Brücke (Lugouqiao). Eintritt muss man keinen bezahlen, wenn man sie mit dem Rad als Teil des Weges benutzt. Nur für die Touristen gibt es eine extra Kasse 50 m neben dem Einheimischen-Eingang (auf der stadtgewandten Seite). Mittlerweile ist es 18 Uhr und... Nacht. Die Tage werden kürzer, viel zu schnell.
Stadttor von 宛平 Wanping:
Bilder vom Herbstlaub von diesem Ausflug habe ich bereits gezeigt.
verfasst am 4.11.2011 17:41 (CST) · Kategorie: Ausflüge
Auf der Mauer herrschte weniger Betrieb als in der Hochsaison im Sommer. So bin ich zeitig zurück und kann die Abenddämmerung am Qianhai (dem "vorderen See") verfolgen: