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verfasst am 21.10.2011 18:07 (CST) · Kategorie: Ausflüge
(18.10.11) Jingshan zum Sonnenaufgang (noch einmal). Um 5:20 fahre ich los. Mittlerweile ist es nachts kühl geworden, an diesem Morgen hat es 11 °C. Leider ist es nicht mehr so klar wie die beiden Tage zuvor - und wie ich eine Fotoserie von der Dämmerung erstelle(n möchte), geht der Akku zu neige und lässt sich auf dem Billigstativ (ein anderes habe ich nicht nach China mitgenommen, v.a. aus Gewichtsgründen) nicht wechseln ohne die Kamera abzumontieren. Dementsprechend ist das Ergebnis auch nicht der Rede wert. Ich nutze die Gelegenheit für zwei Infrarotaufnahmen, so lange die Bäume noch ihre Blätter haben. Wegen dem Dunst kann man die Berge im Westen (hinter der weißen Dagoba) im Gegensatz zum letzten Mal hier nicht sehen.
verfasst am 20.10.2011 10:58 (CST) · Kategorie: Reisen
Nachtmärkte, wie hier der Shilin Nachtmarkt, werden in vielen Reiseführern als Besonderheit Taiwans hervorgehoben. Neben allerlei zu essen werden vor allem viele Textilien angeboten (die preislich aber nicht mit denen in Malaysia oder China mithalten können). Rechts im Bild Bingtang Hulu, kandierte Früchte, die es auch überall in China gibt.
Ein Straßenkünstler in Ximending, nahe meiner Unterkunft, bei seiner Arbeit. Er fertigt Bilder allein mit Spraydosen - sehr interessant.
Blick vom Taipei 101 bei Nacht, dem ehem. höchsten Gebäude der Welt, bis es vom Burj Khalifa überholt wurde.
Straße in Taichung bei Nacht.
Chikan Tower in Tainan, einst administratives Zentrum der Niederländer. Davor eine Statue, wie ein Vertreter dieser demütig vor den Rückeroberern kapituliert.
Disneyland? Nein, nicht ganz, aber man könnte es glauben. Attraktionen, welche den Eindruck eines Vergnügungsparks aus Plastik erwecken, rund um den Lotusteich in Kaohsiung. Wie die Drachen- und Tigerpagode.
Zugfahrt von Kaohsiung nach Hualien, um den Süden der Insel und dann nahe der Ostküste gen Norden. Dabei auch über zahlreiche dieser gigantischen Flussbette, in denen ein winziges Rinnsal fließt. Dass dieses Rinnsal aber auch zu einem Strom heranwachsen kann, der das Flussbett auch ausfüllt - das konnte ich zwei Tage später sehen.
Ausflug in die Taroko-Schlucht, landschaftliche Haupttouristenattraktion Taiwans. Trotz Ganztagesregen, einem grauen statt blauen Fluss und wegen dem Wetter geschlossenen Wegen ein Erlebnis!
Ja, diese Straßenzüge gibt es natürlich auch in Taipei. Ganz, wie man sich eine fernöstliche Großstadt heutzutage vorstellt.
Halbe Strecke auf dem Flug von Taipei nach Singapur. Turbulenzen, und erhaben hoch aufragende Wolken in der Abendsonne. Beeindruckende Demonstration, dass die Troposphäre in den Tropen viel höher reicht als in der heimischen gemäßigten Zone.
Abenddämmerung, Financial District in Singapur.
Das Essen in Singapur wird mir in Erinnerung bleiben. Bot es doch von der chinesischen Küche eine willkommene Abwechslung (nun ja... das Foto zeigt ebendiese - nur in Singapur). Vor allem Möglichkeiten für malaysisches und indisches Essen finden sich reichlich.
Schiffe, soweit das Auge blicken kann: Steigflug über Singapur.
Masrid (=Moschee) Jamek in der Altstadt Kuala Lumpurs (KL).
Der Amtssitz des Ministerpräsidenten in Putrajaya. Die Planstadt als Verwaltungszentrum des Landes wurde erst 1995 gegründet und ist leicht mit dem Zug von KL aus zu erreichen.
Dutch Square in Melaka. Knapp zwei Stunden Busfahrt von KL entfernt. Bevor Singapur, KL und Georgetown Bekanntheit erlangten, gab es hier schon regen Handel. Geregnet hat es nicht während meinem Aufenthalt in Melaka, aber die Pfütze bzw. die Spiegelung darin bot sich als Vordergrund an...
Im Großraum von KL befindet sich das Forest Research Institute of Malaysia (FRIM), auf dessen Gelände man einen guten Eindruck vom Regenwald bekommen kann, wenn man es nicht nach Taman Negara schafft... der Canopy Walkway bietet die Möglichkeit, die Perspektive zu wechseln.
Zum Abschluss hatte ich noch einen wunderbaren Blick aus dem Flugzeug auf KL am Morgen.
verfasst am 19.10.2011 11:34 (CST) · Kategorie: Essen
Mmmh... lecker! Auf dem Rückweg vom Beihai komme ich an meiner "Lieblingsbäckerei" vorbei. Natürlich kann ich diese Gelegenheit nicht auslassen. Auch dieses Süßzeug ist aus Klebreis gemacht (wie dieses), der mit süßer roter Sojabohnenpaste gefüllt ist.
verfasst am 18.10.2011 12:19 (CST) · Kategorie: Ausflüge
Ein paar weitere Eindrücke aus dem Beihai Park (vom 16.10). Dieses Mal habe ich - im Gegensatz zu den beiden anderen Male, die ich hier war - den ausgiebigen Besuch der Insel mit der weißen Dagoba ausgelassen und bin stattdessen einmal um den See gelaufen (bisher immer vom Süd- zum Nordtor).
Man merkt, der Sommer ist vorbei. Die Lotusblätter im See haben ihr kräftiges, sattes Grün verloren und herbsteln vor sich hin.
Blick auf den See vom Nordwestufer. Rechts die weiße Dagoba, links ist der Jingshan (Aussichtshügel) mit dem Pavillon obendrauf zu sehen.
Am Nordufer: Hinter einem Tor wie viele andere auch...
...verbirgt sich eine Tempelhalle, die dann doch überraschend anders aussieht. Die Farbgebung nur in Brauntönen hebt den Tempel von den meisten anderen der Stadt ab, wo Rot dominiert.
Xiao Xi Tian - ein weiterer Tempel am Nordufer. Wer hat's gebaut? Qianlong. Um von der Hinweistafel zu zitieren: "The Qing Dynasty Emperor Qianlong ordered the construction of Xiao Xi Tian to honor the birthday of this mother and as a place to pray for her happiness. It took two years to build (1768 - 1770) [...] it is the largest square pavilion-style palace in China. [...]"
verfasst am 17.10.2011 18:23 (CST) · Kategorie: Ausflüge
Sonnig, viele kleine Schönwetterwolken am Himmel. Sehr fotogenes Wetter. So breche ich auf mit dem Ziel Himmelstempel und der Idee, Fotos für einen Zeitrafferclip von ziehenden Wolken vor der Kulisse der Halle des Erntegebets zu machen. Als ich auf dem Weg den Tian'anmen-Platz erreiche, haben sich bereits alle Wolken verzogen - und damit den ursprünglichen Plan zu Nichte gemacht. Nachdem ich das Stativ dabei habe, beschließe ich, stattdessen Infrarotfotos im Beihai-Park zu machen. Um drei Uhr steht die Sonne mittlerweile so tief, dass die Bedingungen ideal sind:
Nicht nur die Sonne steht mittlerweile tiefer - die Temperaturen sind auch schon gesunken, nach der Rückkehr aus den Tropen fällt das besonders auf. Nach meinem anfänglichen Trotz-wider-dem-Wetter im T-Shirt trage ich nun Pullover. Und die meisten Chinesen auf der Straße bereits Jacken. Die Blattverfärbung steht am Beginn, einige Bäume haben sich schon etwas verfärbt, die Mehrzahl lässt noch auf sich warten.
verfasst am 14.10.2011 22:39 (CST) · Kategorie: Reisen
Wieder "daheim" in Peking. Hier die ersten Eindrücke der letzten Wochen:
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