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verfasst am 30.4.2011 00:21 (CST) · Kategorie: Kurznotizen
Heute stand die für die Visaverlängerung benötigte health examination auf dem Programm. Die dafür zuständige Klinik befindet sich jenseits der fünften Ringstraße und ist somit recht weit entfernt, auch wenn sie im gleichen Stadtteil (Haidian) liegt. Da die Untersuchung ab 8:30 möglich ist, hatten wir beschlossen, uns um 7 Uhr am Haupttor des Campus mit Wudi und Lisa, zwei Studenten aus Prof. Lius Labor (als unsere Dolmetscher, da man uns sagte, in der Klinik sprechen sie wahrscheinlich kein Englisch) zu treffen und dann aufzubrechen. An den Umsteigestationen fiel uns der Weg vorbei an den Essständen etwas schwer, da wir nüchtern zu erscheinen hatten. Nach 70 Minuten Fahrt hatten wir das Krankenhaus erreicht. Das Untersuchungsprogramm in der Klinik selbst war sehr effizent gestaltet und auch mit englischen Hinweisschildern versehen (allerdings sprachen die Leute dort in der Tat kaum Englisch). Zuerst anmelden, dann 346 Yuan entrichten (günstiger als wenn man es in Deutschland gemacht hätte), und dann mit einer Art Laufzettel von Station zu Station: Erst Blut abnehmen (der unangenehmste Teil), dann ein Röntgenbild vom Thorax machen, EKG (nur fünf Sekunden im Liegen gemessen, und das ist nicht untertrieben), Sehtest, kurz ins Ohr sehen (warum auch immer), Blutdruck messen und ein kurzes Gespräch, dass aus der Frage bestand, welche Operationen ich schon hinter mir hatte - zu meiner Verwunderung genügte ein kurzes Deuten auf den Hals, darauf nur ah, I see. You´re finished. Nach einer halben Stunde war alles erledigt, zum einen waren nur wenige andere Personen da, zum anderen lief alles äußerst effizient ab. In einer Woche können wir die Bescheinigung abholen. Zwischenzeitlich hatte Denggao angerufen, dass der Techniker wegen dem Internet bereits heute Nachmittag bei uns vorbeischauen wird. Zurück auf dem Campus, holten wir unsere Studentenausweise und die Campus Card ab und konnten zum ersten Mal die Mensa ausprobieren. Die Mahlzeit kann man sich aus einzelnen Komponenten, die einzeln berechnet werden und zwischen 2 und 6 Yuan kosten, zusammenstellen. Ich wählte Nudeln mit einer Art Hähnchengeschnetzeltem. Enttäuschung: Die Nudeln waren kalt. Das sind, so unsere "Dolmetscher" von heute morgen, jedoch alle Nudeln in der Mensa, bis auf die in der Suppe. Das Hähnchen schmeckte nach... Leber. Im Geschnetzelten landeten, anders als "daheim", alle verwertbaren Teile des Tieres. Mehr als die Hälfte davon war jedoch Leber. War überraschend, dann aber doch ganz schmackhaft.
Wieder in unserer Wohnung, kam um kurz vor zwei schon der Techniker wegen dem Internet (auf dem Fahrrad angefahren mit dem Modem in der Satteltasche). Wir haben nun Internetzugang in unserer Wohnung - allerdings mit einem Modem, von dem ich dachte, derartiges würde gar nicht mehr hergestellt: nur ein Anschluss für ein Netzwerkkabel, Einwahl über den PC. Tobias und ich werden uns dann vorerst mit dem Zugang abwechseln müssen.
Den Nachmittag nutzte ich dann noch, um mein Zimmer gründlich zu putzen und einzuräumen. Jetzt sieht es wenigstens nicht mehr aus, als sei ich erst gestern angekommen.
Am Abend haben wir alle zusammen (Patrick, Michael, Tobias und ich) in einem nahen Restaurant gegessen. Als aufgetischt wurde, hatten wir den Eindruck, uns mit der Bestellung evtl. etwas übernommen zu haben. Wir konnten aber noch alles verzehren, wenn ich es auch etwas scharf fand. Bei einem Gericht musste man das Fleisch von den Knochen abnagen - klingt gewöhnungsbedürftig, doch nach den Entenköpfen war dafür keine Überwindung mehr nötig. Danach wir uns im Supermarkt für die nächsten Tage eingedeckt, da wir nicht wissen, wie dieser über die Feiertage (30. April - 2. Mai) geöffnet haben wird.
verfasst am 29.4.2011 15:02 (CST) · Kategorie: Klarkommen
Am 26. April wollten wir über Mittag kurz zum nächsten Carrefour fahren, um uns evtl. mit ein paar Dingen einzudecken, die der nächste chinesische Supermarkt nicht bieten kann, wie auch, um uns das Sortiment einmal anzusehen. Aus dem kurzen Abstecher wurde ein Nachmittagsprogramm:
... Gegen elf Uhr beschlossen wir zu Carrefour zu fahren (französische Supermarktkette, die es öfters in Peking gibt, mit lt. unseren Vorgängern einem Sortiment an westlichen Produkten und auch weiteren nützlichen Dingen, wie z.B. Fahrrädern). Wir gingen davon aus, gegen zwei Uhr zurück auf dem Campus zu sein, um unsere Studentenausweise auf dem foreign student office abzuholen. Der Zettel mit Hinweisen, darunter auch die Anfahrt zum nächsten Carrefour, den unsere Vorgänger in einer der Wohnungen zurückgelassen hatten, war leider zwischenzeitlich entsorgt worden. Dafür war noch eine Quittung von besagtem Laden vorhanden, auf der zumindest die Adresse (auch in chinesischen Schriftzeichen) stand. So gedachten wir, es würde genügen, diese Adresse einem Taxifahrer zu zeigen, um zu dem nächsten Carrefour zu gelangen. Dieser sollte sich irgendwo in der Nähe von Nationalbibliothek und Pekinger Zoo befinden, gar nicht so weit weg von uns (zur Nationalbibliothek sind es mit dem Bus drei Stationen). Gesagt, getan. Wir stehen an der Straße und winken uns ein Taxi herbei, ich zeige dem Fahrer sodann den Zettel. Scheinbar kann der Fahrer nicht allzuviel mit der Adresse anfangen, liest aber Carrefour und nickt verständnisvoll. Die Fahrt startet die dritte Ringstraße nach Süden (die Richtung, von der wir ausgingen, müsste eigentlich nordöstlich sein, also denke ich, gut, dass wir ein Taxi genommen haben, mit dem Bus wären wir nun in die falsche Richtung gefahren). Wir fahren an der U-Bahnstation Gongzhufen vorbei und dort Richtung Osten, also ins Zentrum der Stadt. Am Straßenrand sehe ich die Stationen der Linie 1 an uns vorbeiziehen, bis wir an dem Tian'anmen Platz vorbeifahren. Wir passieren das Stadtzentrum und setzen unsere Fahrt in den z.T. eher westlich geprägten Ostteil der Stadt fort (dort befinden sich viele Hotels für internationale Gäste, wie auch viele Firmensitze). Wir kreuzen die zweite Ringstraße, ... fahren und fahren, irgendwo weißt ein Schild auf den vierten Ring hin, ehe wir rechts nach Süden abbiegen und nach weiterer Fahrt tatsächlich ein Kaufhaus mit der Aufschrift Carrefour erreichen. Der Taxifahrer meint ganz freudig "Carrefour" und wir verlassen nach gefühlt einer dreiviertel Stunde Fahrt das Taxi. Es ist mittlerweile 12:10 und wir beschließen, uns in einer halben Stunde wieder am Eingang zu treffen. Der Carrefour befindet sich in einem Gebäude mit weiteren Geschäften und erstreckt sich über die zwei Etagen. Das Sortiment würde ich am ehesten mit Real vergleichen, von Nahrungsmitteln über Drogerieprodukte hin zu Fahrrädern und Elektroartikeln findet sich vieles. Ich erwerbe Rasierschaum (der es nicht ins Gepäck geschafft hat). Sonst nichts, allerdings stöbere ich zusammen mit Tobi durch das Sortiment. Wir überlegen, Waschmittel zu kaufen (für die Waschmaschine in der Wohnung) und ich versuche, die Zeichen auf den Verpackungen zu entziffern. Naja, mehr als das Zeichen für weiß kann ich auch nicht erkennen. Eine Chinesin versucht uns zu helfen, leider kann ich nur mit "tin bu dong" (verstehe nicht) antworten, und Englisch spricht hier niemand. Wir überlegen, ob wir Waschmittel kaufen sollen, lassen es jedoch letztlich bleiben, da wir beschließen, erst einmal Frau Liu zu bitten, uns einen entsprechenden Artikel zu nennen oder unser Anliegen auf Chinesisch auf einen Zettel zu schreiben. Die Auswahl an Fahrrädern ist auch groß, das Preisspektrum beginnt bei 179 Yuan für ein kleines Klapprad, geht über 400 Yuan für ein Rad mit normalem Gestell (aber ohne Gangschaltung), 700 Yuan für eines mit Gangschaltung bis hin zu open end, wie sollte es anders sein. Elektroräder gibt es auch ab 2000 Yuan. Wir kaufen aber keine Räder, da wir damit ja durch die ganze Stadt fahren müssten. Außerdem bin ich mir gerade auch gar nicht sicher, ob ich überhaupt ein Rad hier brauche, zum einen stellt der Vekehr auf der Straße eine nicht zu unterschätzende Herausforderung dar, außerdem kommt man zu den beiden nächsten U-Bahnstationen geschickt mit dem Bus in nicht allzulanger Zeit, für die Einkäufe ist man schnell zu Fuß unterwegs, und da sich die Wohnung auf dem Campus befindet, ist der Weg zu dem Laborgebäude in fünf Minuten zu Fuß zurückzulegen. Nach einer halben Stunde stellen wir fest, dass wir noch nicht das ganze Sortiment begutachtet haben, es klingelt auch schon Tobias´ Handy und Patrick sagt, dass er und Michael auch noch etwas Zeit brauchen. Tobi und ich schauen noch in einen Baumarkt im Erdgeschoss, da ich eine Nachttischlampe brauche (der Lichtschalter ist etwas weit vom Bett entfernt) und wir fürs Badezimmer noch nach einem Spiegel ausschau halten (wir haben keinen in der Wohnung). Kurz und bündig: Lampengestell für 29 Yuan (Leuchtmittel muss ich noch suchen, wie ich zu Hause sah) und kein Spiegel, da nur zu große Vorhanden. Im Einkaufszentrum essen wir dann auch noch zu Mittag, ehe wir uns auf den Rückweg machen. Ich schlage vor, dieses Mal die U-Bahn zu nehmen. Am Ausgang frage ich einen Angestellten nach dem Weg, ich verstehe sogar, in welche Richtung wir für fünf Minuten zu laufen haben (das danach allerdings nicht ganz, ich interpretiere es einfach mal als "dann Ausschau halten oder nochmal wen fragen") und wir machen uns auf den Weg. Nach gut fünf Minuten sind wir tatsächlich an der U-Bahnstation.
Der nächste Carrefour ist, so die nachträgliche Recherche mit google maps, 3,9 km entfernt. Von diesem hatten wir auch gehört und dachten, der Taxifahrer würde uns zu diesem bringen. Da dies nicht geschah, mutmaßten wir, dass der angesteuerte Carrefour evtl. der einzige dem Fahrer bekannte war, da er nur kurz auf die Adresse sah und den Eindruck vermittelte, nicht zu wissen, wo das ist, beim Lesen von "Carrefour" auf dem Zettel aber zu erkennen gab, er wisse, wo sich der Carrefour befindet. Nun aber die erschreckende Feststellung: Die Adresse auf dem Einkaufszettel stimmt mit der überein, zu der wir gefahren wurden.
verfasst am 28.4.2011 17:15 (CST) · Kategorie: Kurznotizen
Wieder nicht viel, eher weniger passiert:
Heute muss ich es langsam angehen lassen, da ich seit gestern ein Kratzen im Hals habe. Dennoch klingelt uns gegen neun Uhr der Elektriker aus dem Bett, um das Telefonkabel für die Internetverbindung in unsere Wohnung zu legen (was darin besteht, das Endstück der Leitung abzuschneiden und durch ein neues zu ersetzen, dazwischen nur ein paar Anrufe bei der Telefongesellschaft). Für die Einrichtung des Internetzugangs wird dann gesondert in der (hoffentlich) nächsten Woche jemand vorbeischauen.
Nachmittags nehmen wir dann die Waschmaschine in unserer Wohnung in Betrieb (es ist eigentlich mehr eine automatische Schleudervorrichtung mit kontrolliertem Wasserein- und ablauf). Die Wäsche hängt nun auf unserem Balkon zum Trocknen, während Tobias und ich auf dem Nordcampus das dort vorhandene offene WLAN-Netz nutzen, um sich an etwas Internetzugriff zu laben.
verfasst am 28.4.2011 17:12 (CST) · Kategorie: Kurznotizen
Kurz: Es ist nicht viel passiert. Das Brot zum Frühstück am Morgen und der nachmittägliche Ausflug zu den Duftbergen dürften die Höhepunkte des Tages gewesen sein.
Heute morgen gab es einmal richtiges Brot zum Frühstück, da wir von unserem gestrigen Ausflug zum Carrefour von einer Bäckerei mit westlicherem Sortiment einen Laib mitgebracht hatten (bisher durfte das Toastbrot aus dem Supermarkt herhalten).
Im Laufe des Vormittags beantragten Tobi und ich die Campus Card (Studentenausweis mit Bezahlfunktion für die Mensa). Auch besuchte ich einen Fotografen, um neue Passbilder anfertigen zu lassen (ich habe zwar drei-vier Stück mitgenommen, doch diese wurden rasch für Immatrikulation, Antrag auf Visaverlängerung etc. verbraucht). Es gab acht Passbilder für 25 Yuan, die ich auch gleich mitnehmen konnte. Den Bestimmungen für ein biometrisches Passbild in der Heimat werden sie aber sicherlich nicht gerecht, aber das ist ja auch gar nicht der Anspruch.
Am Nachmittag sind Tobias und ich, da das Wetter immernoch sehr schön war, zu den Duftbergen gefahren. Die Duftberge befinden sich jenseits des Sommerpalasts, man sieht sie bei klarem Wetter auch von dort aus (bereits geschehen). Die Fahrt mit Bus, U-Bahn und Bus dauerte knapp eineinhalb Stunden, als wir ankamen, hatte der Sessellift leider bereits geschlossen. So sind wir zu Fuß auf die halbe Höhe gestiegen, die Sicht reichte bis Peking, allerdings war es schon wieder leicht dunstig (bei Smog sieht man allerdings nurmehr die Ansiedlung zu den Füßen des Bergs). Bei Zeit werde ich auch hier noch etwas mehr schreiben und ein weitere Bilder einstellen.
Blick von den Duftbergen Richtung neuer Sommerpalast, im Hintergrund des Häusermeer von Peking
verfasst am 28.4.2011 17:07 (CST) · Kategorie: Kurznotizen
Heute standen nochmal Bürokratie und Formalitäten auf dem Programm, aber auch ein Einkaufsbummel, der zu einer halbtagesprogrammähnlichen Ausflugsfahrt durch die halbe Stadt ausartete.
Aber beginnen wir mit dem, was nach Austehen, Duschen und Frühstücken geschah: Wieder zu Frau Liu, um zu fragen, wie es nun um die Notwendigkeit der chinesischen Krankenversicherung steht. Die Austauschstundenten im letzten Jahr hatten diese Versicherung nicht abgeschlossen, allerdings hätten sich die Regeln (regulations) geändert, wir sollten diese Versicherung abschließen, da sie sonst persönlich für den Ersatz von Kosten durch Krankenhausaufenthalte garantieren müsse. Weiterhin werden wir die nächsten Tage überlegen, welche Arbeitsgruppenpraktika wir hier machen möchten, damit sie einen Plan erstellen kann.
Danach, gegen elf Uhr, beschlossen wir, zu Carrefour (französische Supermarktkette, die es öfters in Peking gibt, mit lt. unseren Vorgängern einem Sortiment an westlichen Produkten und auch weiteren nützlichen Dingen, wie z.B. Fahrrädern) zu fahren. Diese Tour war so umfangreich, dass ich ihr einen eigenen Beitrag widmen werde (erscheint dann in den nächsten Tagen).
Am Nachmittag waren wir dann im foreign student office, um unsere Studentenausweise abzuholen. Der einzige englischsprechende Mitarbeiter, bei welchem wir bereits gestern waren, stellte es so dar, als könne er uns ohne den Abschluss besagter chinesischer Krankenversicherung nicht einschreiben (ob das tatsächlich so ist, sei einmal dahingestellt). Sämtliche Diskussionen fruchteten nicht, wobei sie den Eindruck vermittelten, dass er das Hinterfragen von "Regeln" nicht gewöhnt ist. Die Bitte nach einem schriftlichen Dokument, dass der Abschluss notwendig ist, wurde uns ebenso verwehrt, wie eine Kopie besagter Verordnung (die allerdings zur Einsicht vorgelegt wurde, doch das hätte auch die Stellenbeschreibung des Hausmeisters sein können). Zähneknirschend bezahlten wir und erwarben entsprechenden Versicherungsschutz, welcher allerdings eh nur im Falle einer Hospitalisierung greift.
verfasst am 27.4.2011 12:51 (CST) · Kategorie: Wohnung
In der letzten Zeit habe ich viel Text verfasst, konnte jedoch leider nur wenige Bilder hochladen. Das möchte ich nun nachholen. Los geht´s mit dem Spaziergang in die Umgebung vom 23. April (Sa):
Verlässt man den Campus und läuft in westliche Richtung, kommt man an eine Straße, in welcher sich ein eher traditioneller typisch-chinesischer Markt befindet, in welchem man von leckerem Essen bis Handyakkus alles finden kann. Geht man diese Straße entlang, gelangt man ein eine Brücke, welche über einen Kanal führt. Blick nach Norden:
...und nach Süden:Entlang des Kanals befinden sich neue, gut ausgebaute Straßen sowie moderne Hochhäuser. Hat man die Brücke überquert, kommt man zu einer Pagode (welche aus unserer Wohnung zu sehen ist), die sich wiederum in einer kleinen Grünanlage befindet:
verfasst am 27.4.2011 12:45 (CST) · Kategorie: Wohnung
Das Haus, in dem Tobias und ich wohnnen, befindet sich direkt auf dem Campus, welcher selbst an der dritten Ringstraße im Westen von Peking liegt (in der Nähe des Fernsehturms / CTV-Towers). Die Ringstraßen sind wichtiger Bestandteil des Straßennetzes von Peking, mit der Zeit kamen immer mehr Ringe dazu (mittlerweile gibt es sechs Ringe und die siebte Ringstraße ist bereits in Planung).
Die Wohnung befindet sich im obersten Stockwerk (Pfeil):
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