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Mondfinsternis und Sternschnuppen

verfasst am 15.12.2011 02:10 (CST) · Kategorie: Unsortiert

Gleich zwei astronomische Ereignisse gab es in den letzten Tagen zu beobachten: Eine Mondfinsternis am 10. Dezember und am 14. Dezember den Geminiden-Meteorschauer. An beiden Tagen war der Nachthimmel so klar, dass man diese beobachten konnte.

Mondfinsternis 10.12.2011

Mondfinsternis

(Montage, Abstand zwischen den Einzelbildern nicht maßstabsgetreu.)

Geminiden 14.12.2011

Trotz Vollmond konnte man einige Sternschnuppen sehen - bei ca. 15 min im Freien konnte ich 4-5 helle sehen. Wieder zu Hause, habe ich die Kamera auf dem Stativ auf den Balkon mit Blick nach Ost gestellt, um für 25 min Serienbilder zu machen. Nur auf einem einzigen Bild (von 49) konnte ich eine helle Sternschnuppe identifizieren - dafür ist sie so hell, dass sie trotz großer Nähe zum Mond erkennbar ist:

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Eindrücke aus dem Supermarkt

verfasst am 24.10.2011 22:29 (CST) · Kategorie: Unsortiert

Ich bin in der komfortablen Lage, dass sich ein kleiner Supermarkt nur einen Steinwurf von der Wohnung entfernt befindet, wo ich Dinge des täglichen Bedarfs, v.a. Wasserflaschen, schnell holen kann. Möchte ich aber Brot oder Produkte aus dem viel größeren Sortiment (mit zum Teil auch besseren Preisen), lohnt sich der Weg zum Auchan, die nächste Filiale ist an der vierten Ringstraße, ca. 15 Minuten mit dem Rad entfernt.

Black Fungus Juice

Im Angebot gibt es hier z.B. Black Fungus Juice. Zuerst aus Neugier probiert, muss ich zugeben, dass dieser bräunliche, etwas zähflüssige Saft gar nicht so schlecht schmeckt. Leicht süßlich mit der Note von "etwas Gesundem". In drei Geschmacksrichtungen erhältlich, wie man sehen kann. Den Grauen fand ich nicht so toll...

Neben der Obstabteilung kann man andere frische Lebensmittel kaufen: Fische, ...

Fische

Flussschnecken, ...

Schnecken

Frösche, ...

Frösche

und Schildkröten. Die kann man, wenn man dafür nicht extra zum Supermarkt fahren will, mit etwas Glück auch auf der Straße angeboten bekommen.

Schildkröten

Was bei fast jedem Einkauf im Auchan in den Korb wandert: Diese Billigschokolade.

Billigschokolade

Anfänglich war ich begeistert, dass es Schokolade für 2,30 Yuan (~0,25 Euro) gibt. Und so schlecht schmeckt die auch gar nicht. Wie Schokolade eben. Nur etwas... billig. Nachdem man in den Nachrichten von der hohen Inflation hier in China hört (auch die Chinesen bestätigen bzw. erzählen das) kann ich das beispielhaft an dieser Schokolade zeigen (mangels anderer fundierter Datenbasis): Mittlerweile kostet sie 3,60 RMB (~0,41 Euro). Macht eine Teuerung von 57 % in einem halben Jahr*.

Preisentwicklung Billigschokolade

(* natürlich gilt das keineswegs für alle Waren. Bei den Getränken ist mir z.B. keine Preissteigerung aufgefallen. Bei dieser preiswertesten Schokolade fallen steigende Rohstoffpreise besonders stark ins Gewicht. Und außerdem die Tatsache, ob es nun ein Supersonderangebot sein soll oder eben nicht.)

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7. Juli - Wertstoffsammlung

verfasst am 8.7.2011 08:23 (CST) · Kategorie: Unsortiert

Heute ist es also soweit - der Haufen leerer Wasserflaschen, der sich in der Wohnung angesammelt hat, soll entsorgt und monetarisiert werden.

Haufen leere Flaschen

"Testweise" habe ich schon vor einiger Zeit sieben der 4-Liter-Plastikflaschen bei der Sammelstelle auf dem Campus abgegeben - 2 Jiao das Stück, macht dann 1,40 Yuan. Beim Flaschentragen...Nun haben sich seit dem aber deutlich mehr Flaschen angesammelt, dass sich die Frage stellt - wie transportiert man die nun am besten? Viele Male hin und her laufen will ich nicht, auch wenn es praktisch um die Ecke ist (200 m weit weg). Am Sinnvollsten wäre es natürlich, die Flaschen an einer Schnur aufzufädeln. Leider haben wir keine in der Wohnung.
Im Gebüsch vor dem Haus findet sich eine Wurzel und ein rostiger Metalldraht, die wie prädestiniert dafür sind. Der ganze Flaschenhaufen lässt sich so zu zwei großen Ketten auffädeln. Und es ist sogar noch Transportkapazität übrig.

Die Flaschenkette wird gezähltDie "Sammelstation" ist ein großer Haufen Abfall, der, wie es scheint, von privater Hand dann zur nächstgrößeren Ankaufstelle kutschiert wird. Die Flaschen werden also gezählt (es steht zwar auch eine Waage rum, aber die ist wohl für kleinere Flaschen oder vielleicht auch andere "Rohstoffe" da). Im Gegenzug für die Flaschen wechselt ein immenser Betrag von 12 Yuan den Besitzer. Genug für z.B. zwei weitere Flaschen.

Hier noch die Sammelstelle:

örtliche Wertstoffsammlung

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Ist es denn schon Herbst?

verfasst am 2.7.2011 14:16 (CST) · Kategorie: Unsortiert

(Natürlich nicht!) Aber an der vierten Ringstraße, wie auch anderswo, sind mir Ginkgobäume aufgefallen, die einen deutlich sichtbaren Blattschaden haben. Heute bin ich dazugekommen davon Bilder zu machen:

Ginkgobäume mit Blattschaden an der vierten RingstraßeDetailansicht - Ginkgo mit welkenden Blättern

Meine Vermutung zu den welkenden Blättern ist, dass die jungen Bäume noch nicht über ein ausreichend großes Wurzelsystem verfügen, um die eher niederschlagsarme Zeit gut zu überstehen.

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Hinflug und die ersten Tage

verfasst am 22.4.2011 23:38 (CST) · Kategorie: Unsortiert

Wenn es am Meisten zu berichten gibt, hat man leider am Wenigsten die Zeit, das ganze zu Papier (bzw. Bildschirm) zu bringen. Und so komme ich auch leider jetzt erst dazu, die letzten Tage zu schildern. Aus besagtem Grund leider nicht in allzu epischer Tiefe.

18. April - Kofferpacken

Wen überrascht es, wenn ich schreibe, dass das Kofferpacken in eine Tortur ausgeartet ist? Nachdem es tatsächlich gelungen ist, die für nötig oder angenehm erachteten Dinge in den Koffer zu legen und ihn dann auch noch zuzumachen, hatte ich erstmal Angst, der Inhalt würde sich mit bombenartiger Wucht entladen, mache ich den Koffer das nächste Mal auf. Darauf hin allerdings der nächste Schock: 28 kg auf der Waage (erlaubt ist nur ein Gepäckstück mit max. 23 kg). Erstmal schlucken. Anschließend: Überlegen, wie man 5 kg einsparen kann. Und das ist eine größere Herausforderung, als es klingen mag. Hausschuhe wiegen 0,6 kg das Paar, weg damit. Duschmittel etc.? Bereits nicht doppelt vorhanden. Letztlich habe ich aber doch die 300 mL Packungen durch 50 mL Fläschchen ersetzt. Ersatz zu beschaffen, sollte sich doch nicht als zu schwer erweisen. Eine Strickjacke, was kann das wohl wiegen? Gefühlt schon einiges. Die Waage verrät: 780 g, die ebenfalls daheim bleiben dürfen. Hmmm... dann waren da noch 2 kg Schokolade (nochmal vielen Dank an die Kollegen vom Schülerlabor dafür). Hilft alles nichts, wenn die nicht auch ausgeladen werden. Und an Waschsachen alles, was unter 100 mL fasst, ins Handgepäck. Bringt auch noch mal bis zu 1 kg. Letzten Endes habe ich es auch geschafft. Die Schokolade übrigens auch, eben im Handgepäck. Ende gut, alles gut.

19. April - Hinflug und Kopenhagen (und fließender Übergang zum 20. April in Peking)

Um 10 pünktlich am Flughafen, Einchecken dauert eine gefühlte halbe Stunde, nach Auskunft der Mitarbeiterin wegen IT-Schwierigkeiten bei SAS. Bordkarte für den Weiterflug konnte dann dennoch ausgestellt werden, leider im Mittelblock und nicht am Fenster. Was wegen Nachtflug auch nicht allzu tragisch war. Als weiterer Trost war dann der Himmel ab Tagesanbruch durchgehend bewölkt, dass es auch nichts zu sehen gegeben hätte. Nichtmal im Landeanflug, wegen dem Smog. Aber dazu mehr.

Der Flug nach Kopenhagen gestaltete sich ganz angenehm, das Wetter war sonnigst, fast schon zu gut, denn der Dunst verhinderte eine zu ausgeprägte Fernsicht.

Landeanflug in Kopenhagen auf Bahn 22L. Somit wäre dann auch die Frage geklärt, was in Kopenhagen machen, denn wenn 22L für Landungen in Betrieb in Verwendung ist, bieten sich gute fotografische Gelegenheiten. Zuvor wollte ich aber noch mein Handgepäck exkl. Fototasche in ein Schließfach bringen. Gab es auch, in P4. Nimmt allerdings nur Münzen an, also noch schnell eine Gelegenheit finden, die Scheine zu wechseln. ...

A340 der SAS

Das Ergebnis ist für einen Flughafen wie Kopenhagen nur in sofern ernüchternd, dass in knapp zwei Stunden nur zwei Großraumflugzeuge dabei waren (zugegeben, die Zeit war nicht optimal: Langstrecken aus den USA kamen am Vormittag an, aus Asien eher am Abend). Gegen 16 Uhr fahre ich dann noch in die Innenstadt. Das Wetter ist immernoch hervorragend, der Wind sorgt jedoch für eine gewisse Kühle. Von dem Frühling scheint hier noch weniger angekommen zu sein als zu Hause, die Bäume treiben erst aus und die Blüte ist auch am Beginnen. Auf 19 Uhr zurück an den Flughafen gefahren, durch die Kontrolle, warten, ins Flugzeug, warten, starten, warten, essen, schlafen, aufwachen, schlafen (könnte man jetzt noch in mehrfache Wiederholungszeichen setzen) landen, - nicht warten, sondern durch die sehr effiziente Immigration am Pekinger Flughafen (ich war positiv überrascht). Im Ankunftsbereich erspähe ich dann auch ein Schild mit meinem Namen - wunderbar, es hat geklappt! Denggao, ein Student von Frau Liu, der vor vier Jahren selber in Tübingen war, holt uns mit einem Kleinbus von der Uni ab. Er begleitet uns auch am ersten Tag und zeigt uns alles. Nach einer knappen Stunde Fahrt quer durch Peking (und damit ersten Eindrücken) erreichen wir den Campus. Wir bringen das Gepäck in eine der zwei Wohnungen und suchen dann erstmal eine Gelegenheit zu Essen. Pekingente ist das erste Gericht der chinesischen Kücke, mit dem wir uns vor Ort vertraut machen. Danach besuchen wir dann erstmal eine Bank, um uns mit Geld einzudecken. Anschließend kaufen wir im Supermarkt ein paar Getränke. Die Wohnungen gilt es auch noch aufzuteilen, da dieses Mal für uns vier Austauschstudenten zwei Wohnungen auf dem Campus bereit stehen. Eine verfügt über einen Aufzug im Treppenhaus, die andere über eine Waschmaschine. Tobias und ich beziehen letztere. Die Wohnung befindet sich im obersten Stockwerk (müsste viertes oder fünftes sein, so genau haben wir das noch gar nicht gezählt). Anschließend zum China Mobile Laden, um uns mit SIM-Karten einzudecken. Die für das gewählte günstigste Tarifmodell sind leider ausverkauft, weswegen wir am nächsten Tag nochmals hingehen. Darauf zum Supermarkt, um Frühstück für den nächsten Morgen und Putzzeug für die Wohnung zu kaufen - die ist nämlich ziemlich staubig (seit ein paar Monaten unbewohnt). Den Abend verbringen wir mit der nötigsten Grundreinigung, bevor wir unser Gepäck auspacken. Fegen des Bodens und Staub auf allen Möbeln wischen:

Staub in der Wohnung

Die Wohnung selbst verfügt über eine kleine Küche, ein kleines Bad und drei (eher zweieinhalb) Schlafzimmer. Bei Zeit werde ich sie näher beschreiben. In der Wohnung haben wir leider noch keinen Internetzugang.

21. April - erster ganzer Tag in Peking

Um 9 Uhr haben wir uns mit Denggao verabredet, um nötige Formalitäten zu erledigen: Gang zur Polizeistation zwecks Anmelden des Aufenthaltsortes (also wie beim Einwohnermeldeamt), danach zum Foreign Student´s Office der Universität für die Immatrikulation (wird allerdings vertagt, da zu beschäftigt wegen parallel stattfindener Sportveranstaltung an der Uni) und anschließend zu Frau Liu. Wir treffen Frau Liu in ihrem Büro. Sie ist gerade sehr beschäftigt, mit Praktika beginnen wir erst nach den Maifeiertagen. Außerdem sind von Mitte Juli bis Ende August Ferien (wir können es auch zwei Wochen nach hinten schieben) sowie die Woche Anfang Oktober und um Weihnachten. Die Miete für die Wohnung(en) beträgt 600 Yuan pro Monat und Person. Bei der Visaverlängerung können wir uns zwischen "single entry" und "multiple entry" Visas entscheiden. Nur mit letzterem können wir China verlassen und wieder einreisen, dafür ist jedoch ein Gesundheitscheck einzuholen, was mit 400 Yuan zu Buche schlägt. Jedoch liebäugle ich mit diesem Visatyp, da er mir die Möglichkeit bietet, während meines Aufenthalts auch in andere asiatische Länder zu reisen. Ich frage mich nur, ob ich diese Option dann auch wahrnehmen werde.

Mittags gehen wir durch das Viertel um den Campus und essen in einer Straße voller Garküchen, die Michael und Patrick bereits gestern Abend ausgemacht haben.

Straße mit Essensständen

Ganz in der Nähe des Campus ist auch der Fernsehturm.

Fernsehturm

Wir sind allerdings nicht oben, da noch Regenwolken am Himmel sindund wir uns mit Denggao um 2 Uhr verabredet haben. Auf zum China Mobile Laden, um die SIM-Karten zu erwerben. Dort müssen wir uns ausweisen, um Gesprächsverbindungen in das Ausland freizuschalten. Die SIM-Karte kostet 10 Yuan + 20 Yuan Aufladung, anschließend laden wir je 100 Yuan weiter auf, da ein Mindestguthaben von 100 Yuan nötig sei, um Gespräche ins Ausland aufzubauen.

Heute morgen hat es im Übrigen geregnet. Sehr angenehm im Gegensatz zu gestern war die frische, staubfreie Luft. Gegen Mittag wurde es dann trocken. Denggaos Vorhersage, dass sich darauf bald Sonnenschein einstellt, erfüllt sich gegen Nachmittag. Da entschließen Tobi und ich, noch in die Innenstadt (Tian'anmen Platz) zu fahren und diese etwas zu erkunden (wann hat man das nächste Mal so ein Wetter?). Die Bezahlung der öffentlichen Verkehrsmittel gestaltet sich ganz interessant: Unsere "Vorgänger" haben uns in der Wohnung wiederaufladbare Bezahlkarten (mit RFID-Chip, ähnlich der Oyster-Card) hinterlassen. Allerdings sind diese leer. Eine Fahrt mit dem Bus ab dem Campus bis zur nächsten U-Bahn Station ist gerade noch drin (0,4 Yuan). Dort angekommen, will ich erst einmal meine Karte aufladen. Die Größe und damit für nicht damit vertraute Menschen einhergehende Unübersichtlichkeit der Station, zusammen mit der Sprachlichen Barriere, sorgt dafür, dass das Aufladen etwas dauert. Es gibt nur einen Schalter zum Aufladen, welcher sich in einem der beiden parallelen Zugangshallen der U-Bahn befindet (gesucht haben wir zuerst in der Falschen).
Wir erkunden dann die Gegend um die verbotene Stadt (allerdings nicht diese selbst). Das Abendlicht - die Sonne schafft es noch einmal, die Wolken zu durchbrechen, hüllt die Mauern des Kaiserpalasts in ein warmes Licht. An einem der Wassergräben finden sich ein paar Angler.

Mauer des Kaiserpalasts in der Abendsonne Wassergraben um die Verbotene Stadt mit Anglern Am Tian'anmen bei Nacht

Der Platz des Himmlischen Friedens (Tian'anmen) selbst wird dann um 19 Uhr geschlossen. Darauf fahren wir mit der U-Bahn zu Michael und Patrick, welche sich mit Patricks Freundin bei Wudaokou getroffen haben. Zurück fahren wir dann mit dem Taxi.

Es ist 2:33 Uhr am 22.4. und ich beende mal meine Arbeiten an diesem Bericht (gerade habe ich eh keinen Internetzugriff). Die Bilder werde ich nach und nach ergänzen.

Es ist nun 22:55 am 23.4. und ich sitze bereits 30 min an der Internetverbindung (offenes WLAN in der Wohnung von Patrick und Michael). Die Geschwindigkeit lässt 56k-Zeiten als purer Luxus erscheinen. In ein bis zwei Minuten wird vll. eine Mail vom Server geholt.

bearbeitet am 23.4.2011 12:33 (CST): Jetzt habe ich es doch geschafft, zumindest diese paar Bilder hochzuladen.
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Möge die Reise beginnen...

verfasst am 18.4.2011 17:10 (CEST) · Kategorie: Unsortiert

In den letzten Tagen ist die Zeit in schon fast surrealer Geschwindigkeit an mir vorbeigerauscht. Die letzten Reisevorbereitungen wurden getroffen, so z.B. das Einrichten des Notebooks für die Reise. Gerade ist Packen angesagt. Immerhin gilt es, alles Nötige für die nächsten zehn Monate zu bedenken und nichts Wichtiges zu vergessen.

CRJ 900 der SAS Der Hinflug startet am 19.4. um 11:50 in Stuttgart nach Kopenhagen. Um 13:25 dort angekommen, werden wir die Zeit bis zum Nachtflug nach Peking um 21:00 nutzen, um uns etwas die Stadt anzusehen. Oder zu spotten. Mal sehen... Wie der geneigte Aviatik-Interessierte überdies erkennen mag, haben wir für die Flüge SAS ausgewählt (bei entsprechender Preissensivität interessiert es nun wirklich weniger, ob man in Amsterdam, Frankfurt, London, München oder eben Kopenhagen den Flieger wechselt). Am 20.4. wird SK 995 zur Mittagszeit (11:25) in Peking landen. Auf die folgenden Momente bin ich schon sehr gespannt: Das Treffen mit Frau Prof. Liu, unserer Organisatorin und Ansprechpartnerin vor Ort. Wird uns die Unterkunft zusagen? Und wie geht es mit dem studienrelevanten Programm weiter: Wann werden wir mit dem ersten Praktikum beginnen?

Der Rückflug ist bereits gebucht. Am 31. Januar 2012 geht es zurück in heimische Gefilde.

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